Oft werden wir gefragt, ob auch hippo gold von Pferden gefressen wird – wie es bei gewöhnlichem Häcksel üblich ist! Die Frage ist absolut berechtigt, da von vielen Fachliteraturen geschrieben wird, dass Pferde nicht nur Kraft- und Raufutter, sondern Holz, Späne und in extremen Fällen Kot oder Erde auch fressen.
Wenn das Pferd das erste Mal auf hippo gold Pferdeeinstreu trifft
Wenn das Pferd zum ersten Mal auf hippo gold trifft, entweder ist die Einstreu ihm absolut uninteressant oder spielt sich damit, riecht und knabbert ein bisschen, aber es hört damit schnell auf, da hippo gold im Maul dem Pferd die Flüssigkeit entzieht und das ist ihm sehr unangenehm – genau wie beim Menschen, wenn er ins Mehl beisst. Die Oberflächenstruktur von hippo gold ist nämlich durch ein speziell entwickeltes, mechanisches Verfahren aufgeschlossen und dabei mit ca. 90°C thermisch behandelt, und das macht unsere Stroheinstreu besonders saugfähig, genau diese starke Saugkraft funktioniert auch im Maul des Pfedes.
Ganz neugierige Pferde „testen” die Einstreu tagelang beim Neueinstreuen und es kann vorkommen, dass die Pferdebesitzer Angst haben, dass die Pferde eine Kolik bekommen könnten.
hippo gold kann Kolik nie verursachen
Wir möchten alle Pferdebesitzer beruhigen, dass hippo gold keine Kolik verursachen kann.
Die einzige Kolik, was Raufutter verursachen kann, ist die Verstopfungskolik. Wenn das Pferd zu viele Raufutter (Langstroh, Heu, gewöhnliches Häcksel) frisst, kann wirklich eine Kolik entstehen, weil das zu viel Rauffutter nicht richtig verdaut werden kann, und es staut im Dickdarm, und das führt zu einer Verstopfung. Da hippo gold hydrothermalisch aufgeschlossen ist, kann es von Mikroorganismen im Darm sehr gut verarbeitet werden, und es kann wenig Zeit im Darm bleiben – wenn eventuell Pferde von hippo gold fressen.
